Die Freiwillige Feuerwehr Leitring besteht seit nunmehr 126 Jahren und zählt somit zu den ältesten Feuerwehren. Viele Jahre lang war die Hauptaufgabe dieser Wehr die bewährte Brandbekämpfung im Dorf Leitring. Durch den Neubau großer Siedlungen, dem zunehmenden Verkehr auf der Bundesstraße, dem Autobahnbau und den Betriebsansiedlungen haben sich diese Aufgaben gewaltig verändert. So ist aus der einstigen Dorffeuerwehr ein großer Feuerwehr-, Taucher- und Zivilschutzstützpunkt entstanden, der weit über das Leitringer Gebiet hinaus zum Einsatz kommt.
In der Gemeinde Leitring, die zur damaligen Zeit noch eigenständig war, schlossen sich 1893, 15 Männer zusammen, die sich die Brandbekämpfung im Rahmen einer Freiwilligen Feuerwehr zur Aufgabe gestellt hatten. Die Gründungsversammlung fand im Gasthaus Siak, dem heutigen Gasthaus Ploder, statt.
Die Ausrüstung bestand aus einem Wagen, an dessen Seite Sitzbänke montiert waren und in dessen Mitte sich eine Handdruckspritze befand. Diese Pumpe saugte Wasser nach Art eines Schlagbrunnens und konnte von maximal acht Männern bedient werden. Zusätzlich wurden Hakenleitern, Seile, Feuerhaken und verschiedenes Kleingerät mitgeführt.
Zur persönlichen Ausrüstung eines jeden Feuerwehrmannes gehörten eine weiße Einsatzuniform aus Segeltuch, ein Helm sowie ein schwarz-roter Gurt mit Karabiner und Pickel. Weiters verfügte jeder Mann über eine blaue Ausgehuniform, die peinlichst gepflegt wurde.
Um diese Ausrüstung unterbringen zu können, errichtete die Feuerwehr neben dem bestehenden Gemeindeamt ein Holzgebäude mit Turm, auf das der Ausdruck „Feuerwehrhütte“ durchaus zutraf. Zum ersten Hauptmann wurde Herr Wundsam gewählt.
Die Ausrüstung bestand aus einem Wagen, an dessen Seite Sitzbänke montiert waren und in dessen Mitte sich eine Handdruckspritze befand. Diese Pumpe saugte Wasser nach Art eines Schlagbrunnens und konnte von maximal acht Männern bedient werden. Zusätzlich wurden Hakenleitern, Seile, Feuerhaken und verschiedenes Kleingerät mitgeführt.
Zur persönlichen Ausrüstung eines jeden Feuerwehrmannes gehörten eine weiße Einsatzuniform aus Segeltuch, ein Helm sowie ein schwarz-roter Gurt mit Karabiner und Pickel. Weiters verfügte jeder Mann über eine blaue Ausgehuniform, die peinlichst gepflegt wurde.
Um diese Ausrüstung unterbringen zu können, errichtete die Feuerwehr neben dem bestehenden Gemeindeamt ein Holzgebäude mit Turm, auf das der Ausdruck „Feuerwehrhütte“ durchaus zutraf. Zum ersten Hauptmann wurde Herr Wundsam gewählt.
Im Zeitraum zwischen 1. und 2. Weltkrieg fielen einige wesentliche Neuerungen an. 1926 schaffte man eine DKW-Motorspritze an. Gegen Ender der 20er Jahre wurde das alte „Rüsthaus“ durch einen Ziegelbau ersetzt und das erste Fahrzeug in Dienst gestellt, ein Personenauto der Marke Gräf & Stift, welches Herr Karl Trabi zu einem Feuerwehrfahrzeug umgebaut hatte. Motorspritze, Schläuche sowie andere Ausrüstungsgegenstände führte man in einem Anhänger mit. Zusätzlich zum Auto erhielt die Wehr im Jahre 1929 eine Sirene, die meist Mitglieder der Familie Klement bedienten, und die eine sichere Alarmierung gewährleistete.
Nicht unerwähnt darf bleiben, dass während der Kriegsjahre auch Frauen in unserer Feuerwehr Dienst versahen und vom Maschinisten bis zum Steiger alle Funktionen ausfüllten.
Die 1945 einmarschierenden Russen und Bulgaren beschlagnahmten das Einsatzfahrzeug sowie sämtliche Geräte und Ausrüstungsgegenstände. Damit stand die Freiwillige Feuerwehr Leitring wieder vor dem Nichts.
Nicht unerwähnt darf bleiben, dass während der Kriegsjahre auch Frauen in unserer Feuerwehr Dienst versahen und vom Maschinisten bis zum Steiger alle Funktionen ausfüllten.
Die 1945 einmarschierenden Russen und Bulgaren beschlagnahmten das Einsatzfahrzeug sowie sämtliche Geräte und Ausrüstungsgegenstände. Damit stand die Freiwillige Feuerwehr Leitring wieder vor dem Nichts.
Ab 1950 wurde die Feuerwehr Leitring über Jahrzehnte hinweg von Hauptmann Peter Wisiak geführt. Damals galt es die durch den 2. Weltkrieg ziemlich mitgenommene Feuerwehr wiederaufzubauen. Um zumindest eine notdürftige Einsatzbereitschaft gewährleisten zu können, wurde aus dem Sulmtal eine Motorspritze entliehen. Es gelang auch genügend Geld aufzutreiben, um einige Schläuche und Schlosseruniformen zu kaufen. Aufgrund eines fehlenden Fahrzeugs beschränkte sich das Einsatzgebiet jedoch erneut nur auf das Dorf. Doch es dauerte nicht lange und man schaffte ein englisches Militärfahrzeug der Marke Dodge an und baute es um.
Ein besonderes Ereignis war die Fahnenweihe, die 1953 in feierlichem Rahmen abgehalten wurde. Zahlreiche Spenden von Patinnen und aus der Bevölkerung hatten diesen Ankauf ermöglicht. Daher gehört unsere Wehr zu den wenigen im ganzen Bezirk, die heute eine Fahne besitzen.
Da das Rüsthaus zu dieser Zeit nur Platz für ein Fahrzeug bot, wurde es erweitert und der Turm, der bis dahin aus Holz bestand, mit Ziegeln erneuert.
Ein besonderes Ereignis war die Fahnenweihe, die 1953 in feierlichem Rahmen abgehalten wurde. Zahlreiche Spenden von Patinnen und aus der Bevölkerung hatten diesen Ankauf ermöglicht. Daher gehört unsere Wehr zu den wenigen im ganzen Bezirk, die heute eine Fahne besitzen.
Da das Rüsthaus zu dieser Zeit nur Platz für ein Fahrzeug bot, wurde es erweitert und der Turm, der bis dahin aus Holz bestand, mit Ziegeln erneuert.
Im Jahre 1964 legte Peter Wisiak sein Amt als Feuerwehrhauptmann nieder. Unter seiner Leitung und durch den Einsatz aller Kameraden hatte sich die FF Leitring aus dem Elend der Nachkriegsjahre zu einer gut ausgerüsteten und schlagkräftigen Wehr entwickelt.
Als Nachfolger von Peter Wisiak wurde Johann Pregl von den Kameraden zum neuen Hauptmann gewählt, Stellvertreter blieb weiterhin Heinrich Bleiweiß. Ihr besonderes Anliegen war die Aufnahme von jungen Kameraden, um die Schlagkraft und Einsatzbereitschaft der Wehr zu erhöhen, da man zu dieser Zeit einen Mannschaftsstand von weniger als 20 Feuerwehrangehörigen hatte. Durch ihr Bemühen traten immer mehr junge Leute der Wehr bei.
Aufgrund der immer größer werdenden Anzahl an technischen Einsätzen sowie die Lage an der B 67, machten eine Erweiterung der Ausbildung und der Ausrüstung notwendig. Deshalb wurde im Jahr 1971 ein Trockenlöschanhänger, der 250 kg Löschpulver enthielt, angeschafft. Es war zu dieser Zeit das einzige im ganzen Bezirk.
Als Nachfolger von Peter Wisiak wurde Johann Pregl von den Kameraden zum neuen Hauptmann gewählt, Stellvertreter blieb weiterhin Heinrich Bleiweiß. Ihr besonderes Anliegen war die Aufnahme von jungen Kameraden, um die Schlagkraft und Einsatzbereitschaft der Wehr zu erhöhen, da man zu dieser Zeit einen Mannschaftsstand von weniger als 20 Feuerwehrangehörigen hatte. Durch ihr Bemühen traten immer mehr junge Leute der Wehr bei.
Aufgrund der immer größer werdenden Anzahl an technischen Einsätzen sowie die Lage an der B 67, machten eine Erweiterung der Ausbildung und der Ausrüstung notwendig. Deshalb wurde im Jahr 1971 ein Trockenlöschanhänger, der 250 kg Löschpulver enthielt, angeschafft. Es war zu dieser Zeit das einzige im ganzen Bezirk.
Anfang der 70er Jahre wurden vom Landesfeuerwehrkommando die Leistungsbewerbe immer stärker gefördert, um den Ausbildungsstand der Feuerwehren zu heben.
Auch die Feuerwehr Leitring bemühte sich diese Idee umzusetzen und so schaffte es HBI Pregl im Jahr 1975 den ersten Bezirksleistungsbewerb in unserem Ort durchzuführen. Mit 70 Wettkampfgruppen, die daran teilnahmen, war es ein voller Erfolg. Durch diese Erfolge angespornt, schlossen sich neun Mann unter Führung von OFM Richard Nigelhell zu einer Wettkampfgruppe zusammen, welche im Bezirk Leibnitz und bei Wettkämpfen in der ganzen Steiermark sehr schöne Erfolge verbuchen konnte.
Doch auch die Jugendgruppe, die 1974 aufgestellt wurde, entwickelte sich durch harte Arbeit, Kameradschaft und Begeisterung zu einer der besten im ganzen Land. 1977 war das erfolgreichste Jahr der Burschen, denn sie konnten gleich dreimal hintereinander den ersten Platz bei Bezirksleistungsbewerben erreichen.
Auch die Feuerwehr Leitring bemühte sich diese Idee umzusetzen und so schaffte es HBI Pregl im Jahr 1975 den ersten Bezirksleistungsbewerb in unserem Ort durchzuführen. Mit 70 Wettkampfgruppen, die daran teilnahmen, war es ein voller Erfolg. Durch diese Erfolge angespornt, schlossen sich neun Mann unter Führung von OFM Richard Nigelhell zu einer Wettkampfgruppe zusammen, welche im Bezirk Leibnitz und bei Wettkämpfen in der ganzen Steiermark sehr schöne Erfolge verbuchen konnte.
Doch auch die Jugendgruppe, die 1974 aufgestellt wurde, entwickelte sich durch harte Arbeit, Kameradschaft und Begeisterung zu einer der besten im ganzen Land. 1977 war das erfolgreichste Jahr der Burschen, denn sie konnten gleich dreimal hintereinander den ersten Platz bei Bezirksleistungsbewerben erreichen.
In den 60er Jahren musste unsere Wehr neben Brandeinsätzen auch häufig zu Hochwassereinsätzen ausrücken, um Tiere aus überfluteten Ställen zu retten und Hausrat zu bergen.
Bei einem dieser Einsätze sahen die Feuerwehrmänner, wie ein Kind, das in einem Holztrog saß, abgetrieben wurde. FM Alfred Krammer sprang ins Wasser und es gelang ihm, das Kind aus dem Hochwasser zu bergen. Für diese mutige Tat unter Einsatz seines Lebens wurde er 1966 durch Landesrat Anton Pelzmann mit dem Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold ausgezeichnet. Weiters erhielten neun Kameraden die Hochwassermedaille. 1968 trat Franz Trampusch in die Wehr ein und begann eine Taucher- und Bootsführergruppe für den Wasserdienst aufzubauen. Unter seiner Leitung bauten die Kameraden ein Polyesterboot, welches später von der FF Hasendorf verwendet wurde.
Nach der Anschaffung von Taucherausrüstung wie Flaschen, Tauchanzügen und einem Kompressor, wurden die Taucher der FF Leitring zu zahlreichen Einsätzen, u. a. auch in Jugoslawien, gerufen.
Die Ausbildung der Taucher und Bootsführer aber auch aller anderen Fachkräfte erfolgte ab 1974 in der neu errichteten Landesfeuerwehrschule Lebring. HBI Pregl förderte die Weiterbildung, indem er immer wieder Feuerwehrmänner zu Lehrgängen entsandte. 1975 legte er aber sein Amt als Wehrkommandant nieder und wurde in der Folge zum Ehrenhauptmann ernannt. Auch sein Stellvertreter Heinrich Bleiweiß stellte sein Amt zur Verfügung.
Bei einem dieser Einsätze sahen die Feuerwehrmänner, wie ein Kind, das in einem Holztrog saß, abgetrieben wurde. FM Alfred Krammer sprang ins Wasser und es gelang ihm, das Kind aus dem Hochwasser zu bergen. Für diese mutige Tat unter Einsatz seines Lebens wurde er 1966 durch Landesrat Anton Pelzmann mit dem Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold ausgezeichnet. Weiters erhielten neun Kameraden die Hochwassermedaille. 1968 trat Franz Trampusch in die Wehr ein und begann eine Taucher- und Bootsführergruppe für den Wasserdienst aufzubauen. Unter seiner Leitung bauten die Kameraden ein Polyesterboot, welches später von der FF Hasendorf verwendet wurde.
Nach der Anschaffung von Taucherausrüstung wie Flaschen, Tauchanzügen und einem Kompressor, wurden die Taucher der FF Leitring zu zahlreichen Einsätzen, u. a. auch in Jugoslawien, gerufen.
Die Ausbildung der Taucher und Bootsführer aber auch aller anderen Fachkräfte erfolgte ab 1974 in der neu errichteten Landesfeuerwehrschule Lebring. HBI Pregl förderte die Weiterbildung, indem er immer wieder Feuerwehrmänner zu Lehrgängen entsandte. 1975 legte er aber sein Amt als Wehrkommandant nieder und wurde in der Folge zum Ehrenhauptmann ernannt. Auch sein Stellvertreter Heinrich Bleiweiß stellte sein Amt zur Verfügung.
Nachdem HBI Pregl und sein Stellvertreter Heinrich Bleiweiß ihre Ämter zur Verfügung gestellt hatten, wurden Franz Trampusch zum Hauptmann und Josef Trabi zu seinem Stellvertreter gewählt. Unter Franz Trampusch wurde die Feuerwehr Leitring zu einem regionalen Taucherstützpunkt ausgebaut. Die
1985/6 wurde ein Mercedes-Benz-Kastenwagen mit 130 PS, ausgestattet für Taucheinsätze bei allen nur möglichen Bedingungen, angeschafft. Wie gut die Tauchergruppe der Feuerwehr Leitring ausgestattet und ausgebildet ist, konnte bei einem Einsatz beim Turracher See in 1.700 m Höhe bewiesen werden. Denn die Taucher der Feuerwehr Leitring waren mehrmals bei minus 20 Grad und starken Schneestürmen im Einsatz. Während viele Tauchegruppen wegen der extremen Wetter- und Temperaturverhältnisse aufgeben mussten, konnten die Taucher der FF Leitring, nicht zuletzt dank des neuen Einsatzfahrzeuges alle notwendigen Taucheinsätze durchführen.
Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der FF Leitring war die Fertigstellung des neuen Rüsthauses im Jahre 1988.
1985/6 wurde ein Mercedes-Benz-Kastenwagen mit 130 PS, ausgestattet für Taucheinsätze bei allen nur möglichen Bedingungen, angeschafft. Wie gut die Tauchergruppe der Feuerwehr Leitring ausgestattet und ausgebildet ist, konnte bei einem Einsatz beim Turracher See in 1.700 m Höhe bewiesen werden. Denn die Taucher der Feuerwehr Leitring waren mehrmals bei minus 20 Grad und starken Schneestürmen im Einsatz. Während viele Tauchegruppen wegen der extremen Wetter- und Temperaturverhältnisse aufgeben mussten, konnten die Taucher der FF Leitring, nicht zuletzt dank des neuen Einsatzfahrzeuges alle notwendigen Taucheinsätze durchführen.
Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der FF Leitring war die Fertigstellung des neuen Rüsthauses im Jahre 1988.
Im Jahr 1995 wurde dann Josef Trabi zum Hauptmann und Anton Platz zu seinem Stellvertreter gewählt. Sie führten dann viele Jahre in bewährter Form diese Wehr. Bald wurde auch das 1988 eingeweihte Rüsthaus zu klein. Deshalb wurde dann mit der Erweiterung des Gebäudes begonnen und im Jahre 2005 fand die Einweihung des fertiggestellten Rüsthauses, so wie wir es heute kennen, statt.
Nach langjähriger, erfolgreicher Tätigkeit stellte HBI Josef Trabi seine Funktion zur Verfügung. Ihm folgte als Feuerwehrhauptmann Peter Sunko und als Stellvertreter weiterhin Anton Platz. Als Peter Sunko dann zum Bürgermeister der Marktgemeinde Wagna gewählt wurde, folgte ihm Anton Platz als HBI und Ewald Hauptmann als sein Stellvertreter. Auch unter dieser Führung konnte der seit Jahrzehnten eingeschlagene Weg der Freiwilligen Feuerwehr Leitring erfolgreich fortgesetzt werden. 2017 wurde Ewald Hauptmann zum neuen Kommandanten und Stefan Pintz zu seinem Stellvertreter gewählt. Als Stefan Pintz den Posten des Bereichs-Wasserdienstbeauftragten übernahm, stellte er sein Amt als Kommandant-Stellvertreter zur Verfügung. Nachfolger wurde Gernot Sunko.
Die neuesten Anschaffungen, waren ein neues Mannschaftstransportfahrzeug sowie ein neues Tauchereinsatzfahrzeug, im Jahr 2018. Weiters wurde ein neues hydraulisches Rettungsgerät angeschafft, welches derzeit das stärkste im Bezirk ist.
2021 wurde ein weiteres Fahrzeug angeschafft. Das neue Mehrzweckfahrzeug soll im Einsatzfall vor allem bei kleineren technischen Einsätzen sowie als Einsatzleitfahrzeug unterstützen.
Nach langjähriger, erfolgreicher Tätigkeit stellte HBI Josef Trabi seine Funktion zur Verfügung. Ihm folgte als Feuerwehrhauptmann Peter Sunko und als Stellvertreter weiterhin Anton Platz. Als Peter Sunko dann zum Bürgermeister der Marktgemeinde Wagna gewählt wurde, folgte ihm Anton Platz als HBI und Ewald Hauptmann als sein Stellvertreter. Auch unter dieser Führung konnte der seit Jahrzehnten eingeschlagene Weg der Freiwilligen Feuerwehr Leitring erfolgreich fortgesetzt werden. 2017 wurde Ewald Hauptmann zum neuen Kommandanten und Stefan Pintz zu seinem Stellvertreter gewählt. Als Stefan Pintz den Posten des Bereichs-Wasserdienstbeauftragten übernahm, stellte er sein Amt als Kommandant-Stellvertreter zur Verfügung. Nachfolger wurde Gernot Sunko.
Die neuesten Anschaffungen, waren ein neues Mannschaftstransportfahrzeug sowie ein neues Tauchereinsatzfahrzeug, im Jahr 2018. Weiters wurde ein neues hydraulisches Rettungsgerät angeschafft, welches derzeit das stärkste im Bezirk ist.
2021 wurde ein weiteres Fahrzeug angeschafft. Das neue Mehrzweckfahrzeug soll im Einsatzfall vor allem bei kleineren technischen Einsätzen sowie als Einsatzleitfahrzeug unterstützen.